Person
Universitätsprofessor Dr. rer. nat.Markus Albrecht
Arbeitskreisleitung
Adresse
IOC-RWTH Aachen
Landoltweg 1
52074 Aachen
Büro 211m
Lebenslauf
Markus Albrecht studierte Chemie in Würzburg, wo er sich der Arbeitsgruppe von Prof. Gerhard Erker für seine Diplomarbeit anschloss. Nach seinem Umzug zusammen mit Erker nach Münster erhielt er 1992 den Titel Dr. rer. nat. für seine Arbeit zu „Dimetallische Zirconium/Aluminium Komplexe – Synthese stabiler Verbindungen mit planar tetrakoordiniertem Kohlenstoff“. Der folgende Postdoc-Aufenthalt an der UC Berkeley (Prof. Kenneth N. Raymond) beschäftigte sich mit der “Synthese und Koordinationschemie makrobicyclischer Triscatecholliganden”. Nach der Rückkehr nach Deutschland führte er 1993-1997 in der Arbeitsgruppe von Prof. Hans-Joachim Knölker an der Universität Karlsruhe Arbeiten für seine Habilitation durch. Zu dieser Zeit begann er sich mit Helicaten und Selbstorganisationsprozessen zu beschäftigen. Der Titel der Habilitationsarbeit lautete „Alkyl-verbrückte Brenzkatechin-Derivate: Neue Bausteine für Metall-gesteuerte Selbstorganisationsprozesse”. Von 1997 bis 2002 war er Privatdozent in Karlsruhe und seit 2002 ist er Professor für Organsiche Chemie an der RWTH Aachen.
Er erhielt den ADUC Jahrespreis für Habilitanden 1996 und den Landeslehrpreis Baden-Württemberg in 2002. Between 1998 and 2001 hatte er ein Heisenberg-Stipendium der DFG inne. Er ist Editor-in-chief des “Journal of Inclusion Phenomena and Macrocyclic Chemistry” und Mitglied des Advisory boards von “Chemistry Letters”.Markus Albrecht studierte Chemie in Würzburg, wo er sich der Arbeitsgruppe von Prof. Gerhard Erker für seine Diplomarbeit anschloss. Nach seinem Umzug zusammen mit Erker nach Münster erhielt er 1992 den Titel Dr. rer. nat. für seine Arbeit zu „Dimetallische Zirconium/Aluminium Komplexe – Synthese stabiler Verbindungen mit planar tetrakoordiniertem Kohlenstoff“. Der folgende Postdoc-Aufenthalt an der UC Berkeley (Prof. Kenneth N. Raymond) beschäftigte sich mit der “Synthese und Koordinationschemie makrobicyclischer Triscatecholliganden”.
Nach der Rückkehr nach Deutschland führte er 1993-1997 in der Arbeitsgruppe von Prof. Hans-Joachim Knölker an der Universität Karlsruhe Arbeiten für seine Habilitation durch. Zu dieser Zeit begann er sich mit Helicaten und Selbstorganisationsprozessen zu beschäftigen. Der Titel der Habilitationsarbeit lautete „Alkyl-verbrückte Brenzkatechin-Derivate: Neue Bausteine für Metall-gesteuerte Selbstorganisationsprozesse”. Von 1997 bis 2002 war er Privatdozent in Karlsruhe und seit 2002 ist er Professor für Organsiche Chemie an der RWTH Aachen. Er erhielt den ADUC Jahrespreis für Habilitanden 1996 und den Landeslehrpreis Baden-Württemberg in 2002. Between 1998 and 2001 hatte er ein Heisenberg-Stipendium der DFG inne. Er ist Editor-in-chief des “Journal of Inclusion Phenomena and Macrocyclic Chemistry” und Mitglied des Advisory boards von “Chemistry Letters”.